Martin Clemens

war ein Pädagoge und Grafiker, an den sich seine Schüler heute immer noch gerne erinnern und über den man zu Klassentreffen respektvoll erzählt, auch wenn er aus heute unerklärlicher Ursache den Spitznamen „Ast“ erhalten hatte.

Als Grafiker tätig war er nicht nur an seinen Urlaubstagen, wenn er bei den Schwestern Käthe und Gerti Weigang in Schellerhau im Haus Sonneneck wohnte. Dort bezog er i.d.R. das „Tante Ju“ genannte Dachkämmerchen mit dem überwältigenden Blick in Richtung Schellerhauer Kirche und Kahleberg.

Martin Clemens und Kl. 6a 1950

Volksschuloberlehrer M. Clemens und die Klasse 6a, 1950

Klickinfo
Martin Clemens - Sonnenecks Zauberfenster
Martin Clemens - Sonnenecks Zauberfenster
Martin Clemens - Blick zur Schellerhauer Kirche
Martin Clemens - Blick zur Schellerhauer Kirche
Martin Clemens - Pferdeschlitten - Postkartenrückseite
Martin Clemens - Pferdeschlitten - Postkartenrückseite
Martin Clemens - Pferdeschlitten
Martin Clemens - Pferdeschlitten
Martin Clemens - Hirsch - Postkartenrückseite
Martin Clemens - Hirsch - Postkartenrückseite
Martin Clemens - Hirsch
Martin Clemens - Hirsch

Vita

Martin Clemens
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  • 29.08.1884 – 1968
  • arbeitete als Volksschuloberlehrer für Biologie, Geografie, Werken, Zeichnen und Oberstudienrat an der 62. Grundschule „Friedrich Schiller“ in Dresden Loschwitz
  • war außerdem erfolgreich als Grafiker tätig
  • fertigte vor allem Tier- und Landschaftsbilder
  • war mit dem Dresdner Zoodirektor Wolfgang Ullrich (1929-1973) befreundet
  • ging oft noch vor Beginn seines Unterrichts in den Dresdner Zoo zum Zeichnen
  • ehemalige Adresse: Bautzner Str. 11, Dresden (heute „Art & Form“)
Ausstellungen / Illustrationen
  • 1953: Illustrierte das Werk „Und dann wurden die Tiere unsere Gefährten“ von Wolfgang Ullrich (Zoodirektor in Dresden)
  • 1955: Ausstellung in der Galerie Kühl in Dresden (damals Zittauer Straße)