Die Kunst Gerda Lepkes sprengt Grenzen und benutzt abstrahierende Darstellungsmöglichkeiten, um Realiät widerzuspiegeln. Gegenstände Ihrer Werke sind immer wieder Menschen und Landschaften, deren Abbild zwischen Vertrautem und Verfremdeten changiert.
Inspiriert wurde ihre künstlerische Sprache sowohl durch Impressionisten als auch durch Arbeiten von Jackson Pollock.
Auch heute, im Alter von über 80 Jahren, ist Gerda Lepke immer noch künstlerisch tätig.
Vita
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- *1939, Jena,
- 1957 – 1960 Ausbildung zur Krankenschwester
- 1960-63 Arbeit im Krankenhaus Dresden Friedrichstadt
- 1963-66 Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
- 1966-71 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Herbert Kunze, Jutta Damme
- freischaffend in Dresden
- Arbeits- und Lebensgemeinschaft mit Max Uhlig
- 1974 Mitglied im VBK der DDR
- 1989 Mitbergründerin der Dresdner Sezession
- 1997 Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste
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- 1973 erste Ausstellung in der Privatwohnung von Veronika Herzfeld
- 1983 Galerie am Alten Museum Berlin
- 1986 Galerie West, Dresden
- 1989 Ausstellung zum 50. Geburtstag, Kunstausstellung Kühl, Dresden
- 1990 Saarländisches Künstlerhaus
- 1993 Galerie Neue Meister, Dresden
- 1994 Thüringer Landesvertretung, Bonn
- 2001 Sächsische Akademie der Künste
- 2004 Galerie art+form, Dresden
- 2011 Galerie Rothe, Frankfurt a.M.
- 1922 Kunstsammlung Gera
- 2013 Kunstverein Meissen
- 2014 Kunsthaus Dresden